FAQ
- Wie nehmen Sie Kontakt auf?
Bitte rufen Sie mich an. Meine aktuellen Telefonzeiten erfahren Sie gegebenenfalls vom Anrufbeantworter. Ich rufe Sie dann gerne zeitnah zurück. Telefonisch können wir eventuelle Fragen klären und finden einen ersten Gesprächstermin (sogenannte „Probesitzung“). - Was sollten Sie mitbringen?
Sie benötigen lediglich Ihre Versichertenkarte; Arztberichte aus früheren Behandlungen sind hilfreich. Eine Überweisung ist nicht erforderlich. - Wie ist die zeitliche Organisation?
Eine Sitzung dauert immer 50 Minuten, ein wöchentlicher Rhythmus hat sich bewährt. Absagen müssen mich rechtzeitig erreichen. Ihre Urlaube und andere vorhersehbare Verhinderungen berücksichtige ich in der Planung unserer Sitzungen gerne. - Wann entscheiden Sie sich?
Sie haben Zeit, Ihre Entscheidung für die Psychotherapie in Ruhe zu treffen. Von den Krankenkassen sind bis maximal 5 Probesitzungen vorgesehen. Danach wird ein Kostenübernahmeantrag bei Ihrer Krankenkasse gestellt (entsprechende Formulare bekommen Sie von mir). - Wann übernimmt Ihre Krankenkasse die Kosten?
Wenn es sich um eine psychische Erkrankung handelt und in den letzten 2 Jahren keine andere ambulante Psychotherapie stattgefunden hat. In diesem Fall wird Ihnen Ihre Krankenkasse in einem ersten Schritt 25 Sitzungen bewilligen („Kurzzeittherapie“). - Wie ist es bei Selbstzahlern und Privatversicherten?
Mein Honorar stelle ich Ihnen gemäß GOÄ in Rechnung. Meine Qualifikation erfüllt alle Anforderungen der privaten Versicherer. Ihren persönlichen Versicherungsumfang klären Sie am besten mit Ihrer Versicherung oder Beihilfestelle. - Mit wie vielen Sitzungen sollten Sie rechnen?
In den meisten Fällen werden mindestens 25 Stunden erforderlich sein, um eine günstige Entwicklung und Stabilität zu erreichen. Bei einigen Menschen kann dies auch schon eher der Fall sein. Die bewilligten Stunden müssen Sie übrigens nicht ausschöpfen. - Was ist das Gutachterverfahren?
Oft zeigt sich nach den 25 Stunden, dass eine längere therapeutische Begleitung erforderlich ist. Nur so können begonnene Entwicklungen fortgesetzt werden, um das Erreichte zu festigen. Dann wird ein Gutachten fällig, d.h. ich erstelle einen ausführlichen Bericht über Ihre Situation in anonymisierter Form: z. B. Frau X, geb. 01.02.19xy. Dieser wird von Ihrer Krankenkasse an einen außenstehenden Gutachter geschickt, der beurteilt, ob in diesem Falle die Krankenkasse weiter in Leistung treten soll. - Gibt es Wartezeiten?
Ja. Leider. Die Chance auf zeitnahe Termine sind natürlich umso größer, je flexibler Sie sind. - Wer erfährt von Ihrer Psychotherapie?
Niemand ohne Ihr ausdrückliches Einverständnis, der Krankenkasse wird lediglich eine Diagnose mitgeteilt. Ihrem Hausarzt sende ich gerne einen Arztbericht, sofern Sie dies wünschen. - Gibt es Risiken und Nebenwirkungen?
Wie bei jeder wirksamen Behandlung kann es auch Nebenwirkungen geben. So können z. B. heftige anstrengende Gefühle wie Ärger oder Trauer auftreten. Das gehört dann zur Wirkung der Therapie und kann die Basis für einen fruchtbaren Entwicklungsprozess darstellen.Zudem könnte es sein, dass Sie im Laufe einer Psychotherapie einiges in Ihrem Umfeld verändern wollen. Dies ist das Ziel der Psychotherapie.
- Müssen Sie Psychopharmaka nehmen?
Nein. Im Falle stärkerer Krankheitsausprägung werde ich Sie jedoch über Vor- und Nachteile einer medikamentösen Behandlung entsprechend beraten. Medikamente mit Suchtpotential verordne ich nicht. - Die letzte Entscheidung über eine medikamentöse Behandlung treffen dann Sie selbst.Die Verordnung könnte ich übernehmen, nötige Kontrollen z.B. von EKG oder Laborwerten übernimmt Ihr Hausarzt / Ihre Hausärztin.
- Wie sind Ihre Erfolgsaussichten?
Am Ende der Probephase gebe ich Ihnen eine erste Einschätzung Ihrer Situation („Diagnose“ als Arbeitshypothese).
Gemeinsam finden und vereinbaren wir Ihre Ziele für die Psychotherapie. Ich berate Sie über die angeratene optimale Therapieform und die wahrscheinlichen Therapieaussichten. Diese hängen auf jeden Fall auch zu einem großen Teil von Ihnen selbst und Ihrer Bereitschaft ab, sich auf den Weg einer Psychotherapie zu begeben.
FAQ
- Wie nehmen Sie Kontakt auf?
Bitte rufen Sie mich an. Meine aktuellen Telefonzeiten erfahren Sie gegebenenfalls vom Anrufbeantworter. Ich rufe Sie dann gerne zeitnah zurück. Telefonisch können wir eventuelle Fragen klären und finden einen ersten Gesprächstermin (sogenannte „Probesitzung“). - Was sollten Sie mitbringen?
Sie benötigen lediglich Ihre Versichertenkarte; Arztberichte aus früheren Behandlungen sind hilfreich. Eine Überweisung ist nicht erforderlich. - Wie ist die zeitliche Organisation?
Eine Sitzung dauert immer 50 Minuten, ein wöchentlicher Rhythmus hat sich bewährt. Absagen müssen mich rechtzeitig erreichen. Ihre Urlaube und andere vorhersehbare Verhinderungen berücksichtige ich in der Planung unserer Sitzungen gerne. - Wann entscheiden Sie sich?
Sie haben Zeit, Ihre Entscheidung für die Psychotherapie in Ruhe zu treffen. Von den Krankenkassen sind bis maximal 5 Probesitzungen vorgesehen. Danach wird ein Kostenübernahmeantrag bei Ihrer Krankenkasse gestellt (entsprechende Formulare bekommen Sie von mir). - Wann übernimmt Ihre Krankenkasse die Kosten?
Wenn es sich um eine psychische Erkrankung handelt und in den letzten 2 Jahren keine andere ambulante Psychotherapie stattgefunden hat. In diesem Fall wird Ihnen Ihre Krankenkasse in einem ersten Schritt 25 Sitzungen bewilligen („Kurzzeittherapie“). - Wie ist es bei Selbstzahlern und Privatversicherten?
Mein Honorar stelle ich Ihnen gemäß GOÄ in Rechnung. Meine Qualifikation erfüllt alle Anforderungen der privaten Versicherer. Ihren persönlichen Versicherungsumfang klären Sie am besten mit Ihrer Versicherung oder Beihilfestelle. - Mit wie vielen Sitzungen sollten Sie rechnen?
In den meisten Fällen werden mindestens 25 Stunden erforderlich sein, um eine günstige Entwicklung und Stabilität zu erreichen. Bei einigen Menschen kann dies auch schon eher der Fall sein. Die bewilligten Stunden müssen Sie übrigens nicht ausschöpfen. - Was ist das Gutachterverfahren?
Oft zeigt sich nach den 25 Stunden, dass eine längere therapeutische Begleitung erforderlich ist. Nur so können begonnene Entwicklungen fortgesetzt werden, um das Erreichte zu festigen. Dann wird ein Gutachten fällig, d.h. ich erstelle einen ausführlichen Bericht über Ihre Situation in anonymisierter Form: z. B. Frau X, geb. 01.02.19xy. Dieser wird von Ihrer Krankenkasse an einen außenstehenden Gutachter geschickt, der beurteilt, ob in diesem Falle die Krankenkasse weiter in Leistung treten soll. - Gibt es Wartezeiten?
Ja. Leider. Die Chance auf zeitnahe Termine sind natürlich umso größer, je flexibler Sie sind. - Wer erfährt von Ihrer Psychotherapie?
Niemand ohne Ihr ausdrückliches Einverständnis, der Krankenkasse wird lediglich eine Diagnose mitgeteilt. Ihrem Hausarzt sende ich gerne einen Arztbericht, sofern Sie dies wünschen. - Gibt es Risiken und Nebenwirkungen?
Wie bei jeder wirksamen Behandlung kann es auch Nebenwirkungen geben. So können z. B. heftige anstrengende Gefühle wie Ärger oder Trauer auftreten. Das gehört dann zur Wirkung der Therapie und kann die Basis für einen fruchtbaren Entwicklungsprozess darstellen.Zudem könnte es sein, dass Sie im Laufe einer Psychotherapie einiges in Ihrem Umfeld verändern wollen. Dies ist das Ziel der Psychotherapie.
- Müssen Sie Psychopharmaka nehmen?
Nein. Im Falle stärkerer Krankheitsausprägung werde ich Sie jedoch über Vor- und Nachteile einer medikamentösen Behandlung entsprechend beraten. Medikamente mit Suchtpotential verordne ich nicht. - Die letzte Entscheidung über eine medikamentöse Behandlung treffen dann Sie selbst.Die Verordnung könnte ich übernehmen, nötige Kontrollen z.B. von EKG oder Laborwerten übernimmt Ihr Hausarzt / Ihre Hausärztin.
- Wie sind Ihre Erfolgsaussichten?
Am Ende der Probephase gebe ich Ihnen eine erste Einschätzung Ihrer Situation („Diagnose“ als Arbeitshypothese).
Gemeinsam finden und vereinbaren wir Ihre Ziele für die Psychotherapie. Ich berate Sie über die angeratene optimale Therapieform und die wahrscheinlichen Therapieaussichten. Diese hängen auf jeden Fall auch zu einem großen Teil von Ihnen selbst und Ihrer Bereitschaft ab, sich auf den Weg einer Psychotherapie zu begeben.